3. Schoberstein Bergmarathon 2015

42,2 Kilometer, 3.650 Höhenmeter
 
 Zwischen kämpferischer Euphorie und krampfender Unlust
 

Es könnte einen schon die Angst packen, wenn man die Bundesstraße verlässt und ins wildromantische Trattenbachtal, in der oberösterreichischen Gemeinde Ternberg, einfährt. Wo der namensgebende Trattenbach in die Enns fließt, scheint ein großes aufgeklapptes Taschenmesser nur darauf zu warten, als Guillotine zu fungieren. In Wirklichkeit aber ist die Schneid ungefährlich und die Einheimischen kaufen damit vielen anderen Gemeinden ebendiese ab.
Denn das Trattenbacher Zuckerl ist das Zauckerl. Das Zauckerl ist ein österreichisches Taschenmesser mit jahrhundertealter Herstellertradition und im Dorf an der Enns heimisch. Mit geschickter Hand und scharfem Verstand hat man dort ein  Messer angefertigt, das sich den Weltrekord für das größte “Feitl” gesichert hat und seither stolzes Ausstellungsstück und Identifikationssymbol des Ortes ist.

Folgt man der schmalen Straße durchs “Tal der Feitlmacher”, vorbei an kleinen Häuschen, die sich beinahe unheimlich exakt in das Landschaftsbild einfügen, sieht man bald die saftig-grünen Waldhänge des Hintergebirges. Die Felsen der Kreuzmauer regen den Juckreiz in den Fingern an, während die weitläufigen Wiesenflächen zu einem familiären Ausflug animieren und auch die Glocken der Wiederkäuer freudig erklingen lassen.  Ein idyllisches Bild präsentiert sich dem Besucher auch, wenn er sich dem Alpengasthof Klausriegler nähert, dem lukullischen “Basecamp” für Gipfelaspiranten. Ruhig, friedlich und entschleunigend wirkt die Region, als könne man sich dort aller schlechten Gedanken entledigen und sie von der Natur recyclen lassen. 364 Tage im Jahr mag diese Beschreibung auch zutreffend sein. Am 16. Mai 2015 aber wurde aus dem beschaulichen Saal österreichischer Wanderkultur eine Arena. 24 Gladiatoren, bewaffnet mit Trailschuhen, Rucksack, Stöcken und unbändiger Motivation, kämpften dort zwar auch gegeneinander, aber vor allem gegen sich selbst. Der dritte Schoberstein-Bergmarathon sorgte für Spaß, Emotionen und salzige Haut.

Das “Weltrekord-Feitel” in Trattenbach

Ein Käfig voller Narren

 
Der Parkplatz beim Gasthof Klausriegler ist schon gut gefüllt, als ich gegen sieben Uhr gemeinsam mit meinen Eltern eintreffe, die heute dabei sein wollen, wenn sich der Sohn wiedereinmal nicht nachvollziehbaren Herausforderungen stellt. Tiefhängende Wolken garantieren frische Temperaturen optimale Laufbedingungen und abenteuerliches Ambiente. Den Schoberstein, den Berg um den sich heute alle meine Gedanken drehen, sieht man nicht. Das ist den meisten Personen, die sich emsig zwischen Startnummernausgabe und eigenem Kofferraum hin-und her bewegen aber völlig egal. Sie werden ihn alle noch fünfmal aus nächster Nähe begutachten können. Ob er wirklich so schön ist, dass man ihn mehr als einmal am Tag besteigen muss, sei dahingestellt. Der WSV Trattenbach hat zum Bergmarathon gerufen und 24 Starter sind den unüberhörbaren Lauten gefolgt. Zwei oder fünf Runden sind dabei zu laufen. Über den normalen Wanderweg geht es zum Schobersteinhaus (1.260m), von dort im ständigen Auf-und Ab Richtung Koglerstein und schließlich im “Downhill” zur Mandlmais-Kapelle und über die Mountainbike-Strecke retour, bevor es nocheinmal kurz, aber schindend, bergauf geht und man wieder beim Ausgangspunkt eintrudelt.
“Für zwei Runden zahlt es sich ja gar nicht aus so lang herzufahren” sagt der spätere Zweitplatzierte Richard Egger mit einem breiten Grinsen im Gesicht und schlägt damit alle “Fragen nach dem Warum” in den aufkommenden Wind. Die Aussage bestätigt meinen Vater, der schon nach wenigen Minuten erstaunt feststellt: “Da sind ja wirklich nur Verrückte”. Sein Zusatz “sympathische Verrückte” befördert ihn noch ans rettende Ufer, denn die Verrückten sind heute in der Überzahl.
Gemeinsam mit Moritz, meinem kongenialen Partner für sonderbare Ideen, hole ich mir meine Startnummer und den Zeitchip, den ich mir elegant ums Handgelenk binde. Bei einem Blick auf den “Käfig voller Narren” fällt sofort auf, dass die Konkurrenz heute stark ist. Neben dem ehemaligen Sieger des Linzer Bergmarathons Markus Kirschner haben sich auch UTMB (Ultra Trail du Mont Blanc)- Starter Dominic Schuller und Lokalmatador Hermann Daucher eingefunden um sich dem vertikalen Marathon zu stellen. Für mich ist es eine Premiere auf der Marathondistanz im Berglauf, für Moritz gar sein erster “42er”. Wie zwei dicke, saftige Robben im Haifischbecken blicken wir auf das übrige Starterfeld und warten darauf gefressen zu werden. Doch im Haifischbecken darfst du nicht bluten und die gedanklichen Weichen werden auf Erfolg gestellt. Wir lauschen den Ausführungen von Fritz Schmidthaler, der mit zahlreichen Helfern und Helferinnen schon zum dritten Mal für eine besondere Atmosphäre im hügeligen Ennstal sorgt. Wir deponieren unsere Energiegels, ziehen ein letztes Mal an den Schnüren der Berglaufschuhe und entledigen uns negativer Gedanken.

“Hier startet die Elite” Fritz Schmidthaler findet schon zu Beginn motivierende Worte

 

Ein übermotivierter Moderator streut allen Teilnehmern Rosen und wird sich im Laufe der nächsten sieben Stunden noch mit einigen Ausführungen in den komödiantischen Vordergrund sprechen.
Wenige Sekunden noch. Die Mimik der Teilnehmer ist ident: Anspannung, Freude, Motivation verlautbaren die Läufer ohne Worte. Der Startschuss fällt und lässt mich aufgrund der Lautstärke kurz zusammenzucken, bevor sich die Gladiatoren in der vom Moderator ausgerufenen “Schoberstein-Arena” in Bewegung setzen.

Auf in den Kampf!
Ein Bild, das Gedanken widerspiegelt: “Auf ins Ungewisse”

 

Gleich zu Beginn verlangt eine äußerst unsanfte Steigung eine gute Einteilung der Kräfte. Moritz und ich fühlen uns gut und beginnen dadurch auch gleich im Laufschritt.Nicht so schnell, wie die Elite, deren Allerwerteste schon hunderte Meter oberhalb auf uns herablachen.

“Nicht zu schnell starten, nicht zu schnell starten” sage ich mir immer wieder vor, während ich mich die steilen Waldpassagen nach oben kämpfe. Moritz ist einige Meter voraus und gibt ein gutes Tempo vor. Der Nebel sorgt für herbstliche Stimmungen und noch kann man den Ausflug ins Reichraminger Hintergebirge in vollen Zügen genießen. Noch stellt sich nicht die Sinnfrage. Es macht sogar richtig Spaß dem Körper seinen Willen aufzuzwingen. Das Adrenalin tut sein Übriges.
Plötzlich ist der junge Tempomacher verschwunden. Auch wenn der Nebel sehr streng über die Ennstalperle regiert, hätte ich ihm nicht menschenfressende Eigenschaften zugeschrieben. Beim steilsten Stück, das rechts neben dem Wanderweg direkt aufs Plateau hochzieht, drehe ich mich um. Moritz kommt aus dem Gebüsch und reiht sich wieder in die Gruppe der Konditionsbestien ein. Eine Abkürzung hat ihn auf den Wanderweg gelockt. Es sollte das letzte Mal sein, dass sich mein Freund mit dem Besenhaarschnitt hinter mir befindet.

Der Steilhang vor dem Plateau

Wir erreichen das Plateau und laufen dem Schobersteinhaus entgegen. Die flacheren Passagen laden wieder zu motivierten Sprints ein und die Aussicht auf die erste Labstelle steigert das Tempo nocheinmal zusätzlich. Während wir noch Richtung Hütte hasten, haben andere diese schon passiert:

Richard auf seinem Weg zum Stockerlplatz 
Schobersteinhaus voraus

Wir passieren die noch recht spärlich gefüllte Terrasse und können uns an der breiten Palette an Köstlichkeiten bedienen. Die Veranstalter haben an alles gedacht und ein Schluck Wasser bringt auch  frisches Leben zurück in Geist und Körper. Motivierende Worte von alten Schoberstein-Legenden zaubern auch wieder Farbe ins Gesicht, das zwischenzeitlich schon dem Weiß der Wolken Konkurrenz gemacht hatte. Moritz ist schon  bereit zum “Ablauf” und deutet hektisch nach unten. Der “Kampfzwerg” setzt sich in Bewegung und in Gedanken wünsche ich ihm Alles Gute, während ich mir noch einen Becher Wasser in die trockene Kehle schütte.

“Es muss weitergehen”- Moritz hochmotiviert

Von der Labe geht es gleich steil bergab und man kann sich von den “Berg-Strapazen” erholen. Während noch dieses wunderbare Erholungsgefühl einsetzt, muss der Kopf schon wieder umstellen und den Beinen die Kraft für weitere 50 Höhenmeter bergauf senden. Der Untergrund ist nass und matschig, lässt sich aber dennoch gut laufen. Wünscht man sich sonst gerne strahlend sonniges Wetter, bin ich am heutigen Tag heilfroh, dass sich der Wettergott gegen die allgemeine Wanderlust gestellt und sich mit den Marathonteilnehmern solidarisiert hat. Aber auch die Wanderer, die den Schoberstein heute besuchen, schimpfen nicht über Wetter oder die Verbreitung von keuchenden Trailläufern, sondern feuern die Teilnehmer fieberhaft an.

Kurz nach dem Koglerstein geht es im richtig steilen Gelände, zwischen Stock, Stein und nassen Wurzeln hinunter zur Mandlmais-Kapelle und Downhillkönig Markus Kirschner taucht wie der Phönix aus der Asche hinter meinem Rücken auf. Akrobatisch tanzt er den Steilhang hinab und holt sich einige Meter zurück. Immer wieder stehen freundliche Mitglieder des Veranstalterteams am Streckenrand und klatschen euphorisierend in die Hände. Ich genieße es noch vollständig bei Kräften zu sein und flitze die wunderbar angelegten Wege hinab. Wie ein Pfeil aus einem frisch gespannten Bogen schieße ich vom Wanderweg auf die Forststraße und sehe mich der steilen Mountainbike-Strecke gegenüber. Meine Waden und der steile Schotterweg werden heute keine Freunde werden. Im Stile einer Rennmaus, versuche ich mit kleinen Schritten großen Erfolg zu haben. Nach langen Minuten bergab, geht es rechts in einen Ziehweg, der wieder eine Umstellung verlangt. “Verbreitungsgebiet des gemeinen Wadenkrampfes” denke ich, während ich mich bergauf quäle. Das ist jetzt natürlich nicht ganz ehrlich. Richtig aus dem Gehirn transkribiert, müsste es lauten: “Bergab. Bergauf. Aua. Scheißdreck.”

Markus , der vor allem bergab (fast) unschlagbar ist

Kurz bevor ich wieder den Gasthof Klausriegler erreiche, stellen sich mir ausgebüchste Kühe in den Weg und verringern mein Tempo. Schnaufend versuchen sie Geschwindigkeit aufzunehmen, um sich vor der Trailmeute in Sicherheit zu bringen und kurz überlege ich dem athletischsten Rind meine Startnummer umzuhängen.

Dann ist aber auch schon die erste Runde beendet und der Moderator posaunt gut gelaunt heraus, dass der Egger jetzt im Ziel und motiviert für den zweiten Anlauf sei. Noch hat er Recht. Markus erreicht kurz nach mir die Labe und ein kritischer Blick auf die Uhr seinerseits, lässt mich kurz am veranschlagten Tempo zweifeln. Aber man lernt ja nur aus Fehlern, also wieder im Laufschritt nach oben. Die Monotonie nimmt seinen Lauf.

Runde Zwei, Drei und Vier und der Großteil liegt vor mir

Die nächsten beiden Runden darf ich in guter Begleitung absolvieren. Matthias Kletzmayr vom WSV Trattenbach steht mir zur Seite und gemeinsam kommen wir gut voran. Bergauf gebe ich das Tempo vor, bergab hängt er mich schließlich wieder ab um kurz vor dem erneuten Anstieg vor der Labe auf mich zu “warten”. Gewisse Passagen ähneln einem Kaffeeklatsch und so lenken wir uns gegenseitig von der Anstrengung ab. Wir liegen mittlerweile auf Rang 10 und 11 und sind guter Dinge das Tempo halbwegs halten zu können. Kekse, Energiegels und viel Wasser wandern in meinen Magen, sowie es immer mehr Menschen rund um den Schoberstein tun. Die vielen Ausflügler motivieren zusätzlich und so ist auch die dritte Runde schnell vorbei. Moritz liegt einstweilen rund fünf Minuten vor mir.

Die Anstrengung ist bereits vom Gesicht abzulesen

 

Der Kampf gegen den Körper kostet den Wanderern ein Lächeln

Die vierte Runde macht sich nun deutlich bemerkbar. Ich komme nur mehr ganz langsam in Fahrt und mein Magen hätte sich das alles auch anders vorgestellt. Vapiano statt Kohlenhdydratgel, oder so ähnlich. Auch wenn der Moderator “die beiden Topläufer Egger und Kletzmayr, die österreichweit überall antreten” in den Himmel lobt, merke ich wie mich meine Kräfte kontinuierlich verlassen. Matthias ist mittlerweile ein gutes Stück vor mir und ich weiß, dass das ab jetzt wohl so bleiben wird. Ich erreiche die “Berglabe” zum vierten Mal und als mich der aufmerksame Betreuer mit “Geht’s eh wirklich noch?” anspricht, merke ich, dass sich meine innere Unruhe auch auf die äußere Erscheinung ausgewirkt hat. “Muss gehen, aber ein sechstes Mal machis nimma” antworte ich und verschlucke mich gleichzeitig an einem Keks. Ein großartiger Auftritt.

Bergab verliere ich meinen Mitstreiter nun völlig aus den Augen und vor der fünften Runde stoppe ich länger bei der Labe. Immer wieder werden alle Teilnehmer hochgradig motiviert. Eine familiäre Veranstaltung, die sich in Sachen Professionalität nicht verstecken muss. Mittlerweile sind auch die Zuschauer in Feierlaune und es gibt mehr oder weniger lustige Anfeuerungsrufe. “Ein letztes Mal. Ein allerletztes Mal.” Mein MP3 Player wechselt das Lied und es scheint mir so, als würde mir auch die hauseigene Elektronik Feuer unter dem Hintern machen wollen.

 

Die Überbleibsel meiner Zeit in den Linzer Diskotheken animiert also noch einmal die Zähne zusammenzubeißen und ich weiß nicht ob ich mich deswegen noch einmal zum Laufschritt zwinge, oder weil ich vor den Gedanken an Glockenhosen, “Bam oida” und übertriebene Synthesizer-Tönen flüchten möchte. Ich muss kurz lachen und meine Versteifung aufs Durchkommen überträgt sich ungewollt auf meine Beine. Die Krämpfe beginnen, während ich den Moderator höre, wie er verlautbart dass sich Florian Huber und Markus Kirschner nähern. Platz 12 ist also in Gefahr. Moritz ist unterdessen am besten Weg seinen ersten Bergmarathon mit einer Top 10 Platzierung zu beenden.

Moritz in seiner letzten Runde





“Ich darf nicht pausieren. Ich muss weiter.” Schon sitze ich auf der Strecke und muss den Beinen eine Auszeit gönnen. Zu meiner Verwunderung hören die Krämpfe schnell wieder auf und ich kann in vermindertem Tempo wieder nach oben steigen. Mittlerweile ist Florian an mir vorbeigezogen, der sich seine Kräfte fantastisch eingeteilt hat. Er wird in der letzten Runde noch einige andere überholen.

“Just one last dance”- Die fünfte Runde.

Schon in der Schule hatte ich Angst vor der Zahl Fünf, die sich irritierenderweise immer wieder in meinen Schularbeitenheften wiederfand. Diese Angst kehrt heute zurück. Doch all das gehört dazu, wenn du dich einer solchen Herausforderung stellst. Glücksgefühle wechseln sich mit unbändiger Wut auf den eigenen Sturkopf, Erleichterung, Hoffnung und Zufriedenheit ab. Ein Berglauf spielt wirklich viele Spiele. Vor allem aber “Mensch ärgere dich nicht”.

Bei der letzten Labe angekommen, überholt mich auch noch Markus und nun bin ich kurz vor Ende auf Rang 14 gelandet. Ich trete meinen letzten Downhill an und ein äußerst lustiger Dialog mit einem Wanderer ergibt sich:

“He, Gabriel von bergaufundbergab”
“Ja genau, letzte Runde. Durchbeißen heißts”
“Der Moritz ist aber weit vor dir”
“Danke! Das motiviert!”

Ich freue mich, dass Moritz so gut unterwegs ist und flitze ein allerletztes Mal zur Forststraße hinab. Mein Innviertler-Freund ist mit einer sagenhaften Zeit von 05:42 bereits als Neunter ins Ziel gelaufen. Einsame Spitze.

Moritz beim Zieleinlauf
Sogar hier muss er abgebremst werden

Den letzten Anstieg mehr gehend als laufend bewältigt, folgt das letzte Stück bergab und ich bin überglücklich. Eine Welle von Euphorie bäumt sich in meinem Gehirn auf und ich surfe auf ihr bis ins Ziel. Mit einer Zeit von 05:57 darf ich mich als Finisher des 3.Schoberstein-Bergmarathons auf eine kreative Medaille in Form eines “Feitels” freuen.

Geschafft!

Wenn du deinen Körper kennenlernen willst, dann lauf den Schoberstein-Bergmarathon! Beinahe sechs Stunden, die trotz Streckenmonotonie unglaublich abwechslungsreich waren.

Am Ende gilt mein Dank noch den Veranstaltern, die sich wirklich sehr bemüht haben und eine großartige Veranstaltung auf die Beine gestellt haben, dem Moderator, der zwar nicht immer wahrheitsgetreu, dafür extrem humorvoll berichtet hat, den Mayers für die vielen Bilder und meinem Hirn, das meine Beine nicht im Stich gelassen hat.

Bei der Siegerehrung wäre ich dann doch fast froh gewesen, wenn ich an diesem einen Tag Richard geheißen hätte. Gratulation an dieser Stelle!

“Die Eggers” nehmen Mayer in die Mitte.

 

Ein fantastischer Tag mit einem Wehrmutstropfen: Jetzt war ich doch glatt fünf Mal am Schoberstein und nie am Gipfel….

Das Ergebnis

Weitere Bilder findet ihr im nachfolgenden Fotoalbum: